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Montag, 16. Mai 2011

Zeuge


Wer ist der innere Zeuge?

Er ist ohne Urteil, unparteiisch und ruhig, er beschreibt was ist, er beschreibt meine Reaktionen, er enttarnt die Egobedürfnisse, ich bemerke meine Gedanken und Gefühle, ich bin nicht meine Gefühle und Gedanken.

Er leugnet nichts.

Samstag, 12. März 2011

Ausbildung zum Consciousness Coach

NEU 2011

Ausbildung zum Consciousness Coach

Spirituelle Intelligenz – Gesundheit und Heilung durch Bewusstes-Sein
und Kontemplation

Dieses Seminar liefert Heilpraktikern, Psychotherapeuten, Ärzten und
innovativen Menschen vertiefende Hintergrundinformationen zur Methode
„Spirituelle Intelligenz – Heilung durch Bewusst-Sein und
Kontemplation. Der Psychotherapeut, Theologe und Coach Dr. Erik
Mueller-Schoppen demonstriert in zahlreichen Anwendungsbeispielen, wie
Sie diese Selbsthilfetechnik optimal in den Alltag integrieren und für
sich nutzen können.
In erstem Teil dieses dualen intensiv Seminars geht es um „Spirituelle
Intelligenz" und wie wir selbst glücklich sein können und im zweiten
Teil als Coach anderen zu diesem Glück verhelfen können.
Nach Daniel Goleman`s Emotionaler Intelligenz geht es bei
Spiritueller Intelligenz über rein rationale Fähigkeiten hinaus, um
die besondere Fähigkeit, Entscheidungen und Handlungen „weise" zu
vollziehen. Auch Sinngebung, die Gabe der Inspiration und eine
allgemein „erfolgreiche" Lebensführung sind Fähigkeiten, die hier im
Rahmen der Spirituellen Intelligenz beschrieben werden.


„Consciousness Coach"

Der Begriff Coach kommt aus dem Englischen und bedeutet eine Kutsche
fahren, lenken bzw. führen. In den 60ziger Jahren wurde der Begriff in
den Sport übernommen und um die Bedeutung trainieren "erweitert". Ein
guter Trainer oder Coach zeichnet sich dadurch aus, die individuellen
Fähigkeiten seiner Spieler zu erkennen und systematisch so zu fördern,
dass diese ihre Fähigkeiten wirksam und effektiv für das vorgegebene
Endziel einsetzen können.

Coaching bedeutet partnerschaftliche Zusammenarbeit, Ver-Antwort-ung
(Antworten auf Lebensfragen geben), Persönlichkeitsentwicklung,
Informationsaustausch, Beratung, individuelle Förderung und Hilfe und
Entwicklung von Dialogfähigkeit und sozialer Kompetenz.


Das Spektrum der Rollen eines Coachs ist groß:

Der Mentor an meiner Seite!
Beichtvater geheimer Wünsche!
Hilfe zur Selbsthilfe!
Lotse in schwierigen Gewässern!
Sparringspartner!
Respektvoller Feedback-Geber!
Forderer und Förderer!
Anstifter und Königsmacher!
Trainer und Kommentator!

Um diese Rollen ausfüllen zu können, braucht er fundiertes
Methodenwissen, breite Allgemeinbildung und Lebenserfahrung.

Inhalte u.a.: Die reine Bewusstheit finden – Sein Selbst kennen lernen
– Bewusstseinserweiterung – Psychologie des Bewusstseins – Kreativität
fördern – Ego und Bewusstsein – Ziele des Lebens – Stille – Freiheit
von Gedanken – Bestimmung entdecken – Kontemplation und Meditation

Dauer der Intensivausbildung
9 Tage von 9.00 – 17.00;
Preis: 1980€
Ort: Würzburg; Scheswig: Flensburg; Ulm

Dr. Erik Müller-Schoppen studierte Psychologie, Pädagogik, Geographie
und Theologie in Köln und Bonn, wo er auch das 1. und 2. Staatsexamen
ablegte und später über das Thema Erziehungswissenschaften und
Psychoanalyse promovierte.
Seit 1969 entwickelt er Lerntechniken auf der Basis der
Montessori-Pädagogik und hielt Vorträge und Seminare als freier
Trainer bei großen Konzernen wie Coca-Cola, Hella, VW wie auch
mittelständischen Unternehmungen und Institutionen wie Heinemann,
Caritas . Der Querdenker gehört zu den Erfindern des Infotainments.
Seit 2004 ist er Vorstandsvorsitzender der gemeinnützigen Stiftung
Erziehung und Bildung & Wissenschaft und Kultur, die z. B. durch das
Pisa-Projekt ganzheitliches Lernen fördert. Er führt seit 1986 eine
Praxis für Psychotherapie und leitete das Bildungszentrum des größten
europäischen Naturheilkundefortbildungsinstituts DPS in Düsseldorf.
Neueste Veröffentlichungen sind z.B. „99 Fragen zum Glück" (Buddhismus
für Unerleuchtete) , „Du kannst nur mit dem Herzen führen"
,„Managementwissen" und „Kommunikation in der Beratungspraxis.

Mittwoch, 9. Februar 2011

Rezensionen

Rezensionen
Alexandera Meißner aus Schleswig hat mir zu meinem Coaching-Seminar geschrieben:

"Die klare Struktur und die Vielfalt der Blickwinkel macht das
dargestellte Wissen übersichtlich und eingängig."

Arne Vogel schrieb. "Fazit: Für alle, die sich für Coaching, Beratung
und Therapie interessieren, ein spannendes und hilfreiches Seminar.
Für Ausbildungsleiter im Coaching und in der Beratung ein Muss."

"Das Seminar, meinte Fritz Kolbe ist ein praxisorientiertes
methodenübergreifendes Seminar, was sowohl der Einführung als auch der
Anwendung der Modelle und Methoden dient."

"Dr. Erik Mueller-Schoppen vermittelt grundlegende und wirkungsvolle
Methoden und Modelle, die durch zahlreiche Übungen und kommentierte
Falldarstellungen anschaulich gemacht werden."

Alexander Hutter aus Österreich hat mir zu meinem Coaching-Seminar geschrieben:
Dieses Seminar schließt gewissermaßen eine Lücke unter den nun schon
recht zahlreichen Seminaren zur Existenzgründung von Trainern und
Beratern. Es gibt wertvolle Anregungen zur erfolgreichen Weiterführung
der Trainertätigkeit nach der Gründungsphase. Deshalb ist dieses
Seminar auch eine sinnvolle Ergänzung zum umfangreichen,
unentbehrlichen StandardSeminar "BusinessCoach", das wirklich alles,
was ein Trainer zur Existenzgründung braucht ausführlich behandelt.

Rezensionen

Alexander Neureuther aus Österreich hat mir zu meinem Coaching-Seminar
geschrieben:
[...] Mir hat es sehr geholfen. Vor allem hat es mich begeistert, dass
ich auch persönlich mich an Sie wenden durfte und prompt eine sehr
hilfreiche Antwort erhielt. Vielleicht ist es möglich, auf diesen
Selbstcoaching-Ansatz aufzubauen und ein kontinuierliches
Begleitungsprogramm zu erstellen, in dem Interessierte z.B. einmal die
Woche eine halbe Stunde begleitet an sich weiter arbeiten. Ich werde
Sie weiterempfehlen. [...]


Meine Teilnehmerin Margit Simoneit schrieb mir:
[...] Ganz konkret wende ich die Autosuggestionsmethode (sehr gute
Zusammenfassung aller wichtigen Aspekte, die ich aus einem Dutzend
Bücher mühsam zusammengeklaubt habe!) jetzt regelmäßig an und gleich
die ersten zwei, drei Ausgaben mit Zielfindung und Kraftfeldanalyse
haben mir gewaltig auf die Sprünge geholfen.
Monika Buchner, selbst ein erfahrener Coach) schreibt mir:
Ein großes Kompliment an Sie. Dieser Kursus war echt klasse. Sie haben
alle Themen behandelt, die ich von mir selbst und von meinen Klienten
kenne. Ich fand die Inhalte, die Präsentation und die didaktische
Aufbereitung hervorragend. Außerdem fand ich es auch angenehm, mal
wieder selbst durch einen Prozess geführt zu werden, durch den ich
sonst eher andere führe.Auch die nochmalige Zusammenfassung in einer
einzigen pdf-Datei finde ich sehr hilfreich, um ein späteres Nachlesen
zu erleichtern. Nochmals ein großes Danke schön.
Brigitte Kannergieser aus der Schweiz hat mir als Rückmeldung zum
Programm geschrieben:
[...] Gerne gebe ich Ihnen mein Feedback zum Coach:
· Positive Auswirkungen habe ich erlebt, indem ich zwei meiner
gesetzten Ziele bereits früher als geplant erreicht habe. Das Gefühl
ist unheimlich gut und ich fühle mich richtig toll dabei. Die Ziele
figurierten schon lange als Wünsche, aber es fehlte der Kick endlich
loszulegen. Mit dem Coach-SEMINAR ist das nun gelungen. Ich werde nun
mit Freude, die Standortbestimmung regelmässig machen und neue Ziele
definieren. So kommt man wirklich weiter im Leben.
· Die Werkzeuge der Zielsetzung, Kraftfeldanalyse,
Durchhaltestrategien und Autosuggestionen haben mir am besten
gefallen. [...]
Christa Brunflicker aus Österreich schrieb mir:
ich bin Ihnen sehr dankbar für Ihr Selbstcoaching-Programm!!!
Positive Auswirkungen in meinem Leben
Ich gehe bestimmte Dinge sofort an. Vieles sehe ich gelassener. Bin
nicht mehr so streng zu mir selbst (nun kenne ich ja meine inneren
Anteile besser). Meine Ziele verliere ich nicht mehr aus den Augen.
[...]
Durch das Programm konnte ich einen guten Überblick gewinnen über
unterschiedliche Methoden. Ich habe mich dadurch selbst noch besser
kennen gelernt. Nun denke ich liebevoller über die verschiedenen
Anteile meiner Persönlichkeit.
Das Programm ist sehr gut strukturiert; eine Ausgabe baut immer auf
der nächsten auf; beinhaltet alle wichtigen Methoden;
Ich war sehr zufrieden und kann Ihnen nur positives Feedback geben.
Heike Thiel hat mir folgendes Feedback zu meinem
Selbstcoaching-Programm geschrieben:
Also erstmal nochmal vielen herzlichen Dank für dieses fantastische
Coaching!!! Ich hab es schon einigen weiterempfohlen und auch da viele
tolle Rückmeldungen bekommen.
Ich bin jetzt einmal durch und habe im Moment das Gefühl, dass alles
in mir arbeitet. Ich glaube, ich habe eine Lawine losgetreten, und es
gibt für mich noch eine Unmenge zu tun.
Die letzten Teile habe ich erstmal nur durchgelesen, weil ich noch
sehr mit den anderen Teilen beschäftigt bin. Ich denke aber für mich,
dass das o.k. ist, und das ich schon so viel Veränderung im Kleinen
erlebe. Ein Beispiel: Autosuggestion unglaublich, wie mir das ins Blut
gegangen ist. Zuerst hatte ich echt Schwierigkeiten, mir die Sätze zu
merken und jetzt sage ich sie mir vor dem Einschlafen nochmal vor (ist
auch eine gute Einschlafhilfe ;-))
Und es rührt sich was, die Dinge passieren einfach. Ich kann mich
tatsächlich programmieren! Ich könnte dir jetzt schon einen Roman
schreiben, was mit mir passiert ist und hab noch nichtmal alles
durchgearbeitet. Ich werde auch weiterhin das Forum verfolgen und an
allem dranbleiben.
Ich kann dir im Moment keinerlei Ideen für Verbesserungen geben.
Sollte mir dazu in den nächsten Wochen mehr einfallen, schreib ich dir
das gern. Ich find ganz toll, dass man merkt, dass du mit vollem
Herzen dabei bist!!! Die "Sprache", die du sprichst, hat mich sofort
angesprochen. Es gibt ja darüber auch viele sehr sachliche
Abhandlungen. Alles in allem: Großartig!!! Vielen Dank für die
Buchtipps!
Und noch eine Rückmeldung von Isabella Borchhardt aus Frankreich:
[...] Während des Kurses habe ich viel wiedergefunden, was verloren
glaubte. Der Satz z.B., dass es das Leben wert sei aufgeschrieben zu
werden, ist mir tief und angenehm unter die Haut gegangen. Ich folge
gerade Ihrem Rat, die Aufgaben ein zweites Mal zu bearbeiten. Ihnen
und Ihrer Familie wünsche ich einen schönen Sommer und erholen Sie
sich gut. [...]

Samstag, 5. Februar 2011

Situatives Führen

Situatives Führen, Führung und Führungskompetenz
Vorwort
Führungskräfte, die authentisch sind und die erwünschte
Selbstverantwortlichkeit und Mitsprache der Mitarbeiter fördern sowie
die erforderlichen Kontrollen und Vorgaben transparent machen,
begünstigen eine bessere Arbeitsmotivation und -moral. Sie erzielen
produktivere Leistungsergebnisse, indem Sie Ihre Macht teilen,
effektiv delegieren und eine offene Kommunikation und Verständigung
pflegen. Dies erfordert eine vertiefte Selbstreflexionskompetenz der
eigenen Führung.
„Die heutige Führungskrise besteht in der Verantwortungslosigkeit so
vieler Männer und Frauen in Machtpositionen."– Dr. Erik
Mueller-Schoppen Du kannst nur mit dem Herzen führen 2009
Um Führung in der Wirtschaft zu definieren, eignete sich eventuell ein
Vergleich mit der Managementfunktion. Ein Manager ist in führender
Funktion angestellt und ist daher nicht der Unternehmer, der
gleichzeitig Eigentümer ist. Der Manager ist in angestellter Funktion
den Kapitalgeberinteressen verpflichtet. Würde man diese Definition
anwenden, wären viele hochtrabenden Artikel über Führung hinfällig.
Führungskompetenz ist die Fähigkeit leitender Personen in einer
Organisation, Führungsaufgaben erfolgreich zu bewältigen. Der Erfolg
kann an der Erfüllung der Erwartungen der Kunden, Mitarbeiter,
Kapitalgeber und besonders der Öffentlichkeit gemessen werden.
Gemessen an einem Gemeinschaftsgefühl gegenüber der Weltbevölkerung,
denn spätestens seit der Globalisierung ist Gemeinschaft immer auch
Weltgemeinschaft, somit ist das Zitat im Rahmen einer Wirtschaftsethik
vollkommen aktuell, ein Blick über den Tellerrand der „eigenen
Organisation" ist unumgänglich, jedoch kaum eine Definition
berücksichtigt diesen entscheidenden Faktor.
Managementkompetenz bezeichnet die Fähigkeit, Managementfunktionen wie
Planung, Organisation, Führung und Kontrolle gemessen an den Zielen
einer Organisation auszuüben. Insofern sind Führungskompetenzen ein
Teilbereich der Managementkompetenzen, beide Begriffe werden häufig
synonym verwendet. Eine zweite Bedeutung des Begriffs beschreibt die
Personen, die diese Aufgaben wahrnehmen und die damit verbundenen
Rollen ausüben. Führung soll eine Bewegung und Veränderung bei den
Geführten bewirken, einen Zusammenhalt zwischen den Geführten
herbeiführen und eine Zusammenarbeit zwischen den Geführten
erbringen. Rollen des Managers nach Mintzberg (1973) sind in 3
Rollenbündel zu klassifizieren:
1. Interpersonale Rollen: Galionsfigur (engl. figurehead),
Vorgesetzter (engl. leader), Vernetzer (engl. liaison) - 2.
Informationale Rollen: Radarschirm (engl. monitor), Sender (engl.
disseminator), Sprecher (engl. spokesperson) - 3. Entscheidungsrollen:
Innovator (engl. entrepreneur), Problemlöser (engl. disturbance
handler), Ressourcenzuteiler (engl. resource
allocator),Verhandlungsführer (engl. negotiator).

Sonntag, 16. Januar 2011

Zen

Zen-Buddhismus oder Zen (jap. zen) ist eine in China ab etwa dem 5. Jahrhundert der christlichen Zeitrechnung entstandene Strömung oder Linie des Mahayana-Buddhismus, die wesentlich vom Daoismus beeinflusst wurde. Der chinesische Name Chan stammt von dem Sanskritwort Dhyana.  Dhyana bedeutet frei übersetzt so viel wie „Zustand meditativer Versenkung", was auf das grundlegende Charakteristikum dieser buddhistischen Strömung verweist, die daher auch gelegentlich als Meditations-Buddhismus bezeichnet wird.

Ab dem 12. Jahrhundert gelangte Chan auch nach Japan und erhielt dort als Zen eine neue Ausprägung, die in der Neuzeit in wiederum neuer Interpretation in den Westen gelangte. Die in Europa und den USA verwendeten Begriffe zum Zen stammen meistens aus dem Japanischen. Aber auch koreanische, vietnamesische und chinesische Schulen haben in jüngerer Zeit Einfluss im westlichen Kulturkreis erlangt.

Wikipedia 2011


Zen & Buddhismus

Zen – Buddhismus – Zen - Za-Zen

 

Leer, lautlos und ohne Sein ist die wahre Natur aller Erscheinungen. Denn in Wirklichkeit gibt es kein Wesen für sich. Keinen Anfang gibt es und kein Ende, auch keine Mitte. Denn alles ist nur Illusion, gleich einem Traum oder Trugbild.

Prjnaparamita


Montag, 10. Januar 2011

Zen

Zen-Buddhismus oder Zen (jap. zen) ist eine in China ab etwa dem 5. Jahrhundert der christlichen Zeitrechnung entstandene Strömung oder Linie des Mahayana-Buddhismus, die wesentlich vom Daoismus beeinflusst wurde. Der chinesische Name Chan stammt von dem Sanskritwort Dhyana.  Dhyana bedeutet frei übersetzt so viel wie „Zustand meditativer Versenkung", was auf das grundlegende Charakteristikum dieser buddhistischen Strömung verweist, die daher auch gelegentlich als Meditations-Buddhismus bezeichnet wird.

Ab dem 12. Jahrhundert gelangte Chan auch nach Japan und erhielt dort als Zen eine neue Ausprägung, die in der Neuzeit in wiederum neuer Interpretation in den Westen gelangte. Die in Europa und den USA verwendeten Begriffe zum Zen stammen meistens aus dem Japanischen. Aber auch koreanische, vietnamesische und chinesische Schulen haben in jüngerer Zeit Einfluss im westlichen Kulturkreis erlangt.

Wikipedia 2011







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