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Freitag, 30. Juli 2010

Rhetorik

Rhetorik (griechisch ῥητορική [τέχνη] rhetorikē (technē) „die Redekunst") ist die Kunst der Beredsamkeit. Sie stammt aus der griechischen Antike und spielte insbesondere in den meinungsbildenden Prozessen in Athen eine herausragende Rolle.


Stiftung Erziehung,Bildung, Wissenschaft & Kultur
Dr. Erik Müller-Schoppen
Vorstandsvorsitzender
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www.praxis-fuer-coaching-und-therapie.de
Mobile: 0178 180 82 79

Stiftung EBWK - Stiftung für Erziehung, Bildung, Wissenschaft und Kultur Sitz Göttingen

Verwaltung Reit 1 85665 Moosach

www.stiftungebwk.de Dr.erikmuellerschoppen@googlemail.com

Kontonummer: 163023 000
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Volksbank Ulm-Biberach eG
Olgaplatz 1
89073 Ulm

Steuer-Nummer Finanzamt Göttingen:  20/206/23840

 Zugelassene gemeinnützige Stiftung unter dem AZ: RV BS 2.06-11741/42-227 durch das Niedersächsische Ministerium für Inneres und Sport, Regierungsvertretung Braunschweig.





Rhetorik

 

 

 

         Neu!

 
Premium - Seminar   2010  

Menschen mitreißen und gewinnen

         Rhetorik und die Methodik der Präsentation

                                       oder

                „Die Kunst der Selbstdarstellung"

 

SEMINARINHALTE

 

  • Ideen selbstbewusst und lösungsorientiert gestalten.
  • Menschen für sich gewinnen.
  • Aktiv und wirkungsvoll mit Beamer/Notebook und Headset/Mikrofonen präsentieren

 

Erfolgreiche Persönlichkeiten haben meist folgende Kompetenzen, die sie von anderen unterscheiden:

  • Leistungsbereitschaft
  • Eigeninitiative,
  • Durchsetzungsfähigkeit
  • visionäre Kraft
  • Planungsgeschick     
  • Gespür für Chancen und Risiken

Der Schlüssel, damit all diese Talente und Fähigkeiten das Licht der Welt erblicken, ist die Gabe, bei der Präsentation der Ideen und Visionen, der Entscheidungen und Motive, andere mitzureißen und für ein gemeinsames Ziel zu begeistern.

 

Ziele, die sie im Seminar erreichen werden, sind:

 

  1. Vorträge und Präsentationen lebendig gestalten können
  2. durch den Einsatz von Sprache und Körpersprache  Zuhörer auf der Sach- und Beziehungsebene besser zu erreichen
  3. Informationen verständlich und eindrucksvoll weitergegeben können
  4. Souverän und kreativ vortragen
  5. Überzeugen können
  6. Kontrolle der verbalen und nonverbalen Kommunikation

 

Inhalte und Methodik

 

  • Wer überzeugend vortragen kann,

       dem schenkt man mehr Gehör.

  • Wirkungsvolle Präsentation mit verschiedenen Medien
  • Dramaturgie und Inszenierung
  • Wie erstelle ich Folien?
  • Welche Inhalte gehören auf die „Folien"?
  • Welche Inhalte gehören auf Notizblätter?
  • Wie setze ich Animationen wirkungsvoll ein?
  • Frage- und Argumentationstechnik
  • Feedback

Durch Video-Aufzeichnungen hat der Teilnehmer

die Gelegenheit zur Gesprächs- und Verhaltenskontrolle, Selbsteinschätzung und ggf. Korrektur

  

Dauer des Seminars: 6 Präsenztage- Tage

100 Ustd. Fernstudium

Ihre Investition: 3.420 €

 

Akademie der Stiftung ebwk

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Montag, 26. Juli 2010

Informationsmedizin, was ist das ? Die "NEUE Medizin des 21. Jahrhunderts"

Informationsmedizin, was ist das ? Die "NEUE Medizin des 21. Jahrhunderts"

 Der Körper des Menschen besteht überwiegend aus Photonen und nur zum geringen Teil aus Materieteilchen (Nukleonen). Das Photonen-Nukleonen-Verhältnis ist 1 : 1 Milliarde. Körperzellen kommunizieren untereinander mittels Licht (Biophotonen) und da die Biophotonenebene (Quantenfelder) der Materie übergeordnet ist und diese steuert, laufen sämtliche Lebensvorgänge mittels Biophotonen ab.

Dieser Umstand kann therapeutisch genutzt werden, indem durch geeignete Bioinformationen jede einzelne Zelle darin unterstützt wird, sich wieder zu "erinnern", wie sie ihre originären Aufgaben wieder vollständig erfüllen kann. 

Auch die Quantenmedizin geht davon aus, dass alle körperlichen Abläufe und unser gesundheitlicher Zustand in einer sehr engen Beziehung zum bioenergetischen Geschehen stehen. Die ganze Lebensenergie basiert auf elektromagnetischen Wechselwirkungen.

Fehlen im lebenden Organismus diese wichtigen Informationen, so kommt es zu einem Energiemangel oder zu Störungen des Energieflusses. Dauert ein solcher Zustand an, so funktioniert das Zusammenspiel seiner Teile nicht mehr, was früher oder später durch die Dysfunktion der einzelnen Körperzellen als Krankheitssymptome auf der stofflich-körperlichen Ebene in Erscheinung tritt.

„Wir betrachten gewöhnlich nur die Materie, weil wir sie sehen und anfassen können. Viel wichtiger sind jedoch die Wechselwirkungsquanten, welche die Materie zusammenhalten und deren Struktur bestimmen."

Carlo Rubbia, Nobelpreis für Physik 1984

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Freitag, 23. Juli 2010

Quantenphysikalische Informationsmedizin

Neue Medizin – Informationsmedizin – Heilung statt Linderung?

Interview der Internetzeitung „NEWS" und der Heilpraktikerin und gelernten Apothekerin Marianne Rehm. Das Interview führte Dr. Erik Mueller-Schoppen.

Dr. Erik Mueller-Schoppen (EMS): „Frau Rehm, was versteht man unter der Miasmenlehre?" Marinna Rehm (MR): „Die Miasmenlehre ist eine in der Homöopathie gelehrte Theorie zur Erklärung der Ursache von chronischen Krankheiten. Sie steht im Widerspruch zu den naturwissenschaftlichen Erkenntnissen des ausgehenden 19. Jahrhunderts und der nachfolgenden Zeit, bis zum heutigen Tage. Sie wird von der sogenannten Evidenzbasierten Medizin abgelehnt." – EMS:" Woher stammt der Begriff?" – MR: „ Der Begriff stammt von dem griechischen Wort Miasma, was mit übler Dunst, Verunreinigung, Befleckung oder sich angesteckt haben  übersetzt werden kann." – EMS: „ Was ist die Grundlage des wissenschaftlichen Streits?" – MR: „Samuel Hahnemann, der geniale Begründer der Homöopathie, schrieb, dass er in seinen ersten praktischen Jahren der homöopathischen Behandlung die Erfahrung gemacht habe, dass bei chronisch kranken Patienten gut gewählte Mittel bis zu einem gewissen Punkt wirkten, aber die Symptome oder die Erkrankungen immer wiederkehrten, also nicht dauerhaft „geheilt" waren. Dies veranlasste ihn, elf Jahre lang die Hintergründe dieser Problematik zu erforschen, sowohl in der medizinischen Fachliteratur als auch in seinen eigenen „Patientenjournalen". Das, was er fand, war, dass Erkrankungen sich nicht alleine durch vordergründige Symptomatik zeigten, sondern dahinter ein Prozess arbeitete, der im Verborgenen für das erneute Aufflammen von Symptomen verantwortlich zu sein schien." – EMS: „Hinter diesem Phänomen vermutete er also ein „Ur-Übel", dessen Natur er nicht kannte?" –

MR: „Geleitet durch die Erkenntnis, dass die Wirkung der bis dahin geprüften Arzneien durch einen Krätze-Ausschlag blockiert werden konnte und dass die meisten Erkrankungen sogar auf solch einen Krätze-Ausschlag zurückzuführen waren, kam er zu folgender Ansicht, einen Art inneren Feind zu vermuten! - Er meinte erkannt zu haben, dass alle chronischen Krankheiten ihren Ursprung in einem „Urübel", einem Miasma hätten." – EMS: „ Hahnemann veränderte also seine eigene Theorie?" – MR: „Hahnemann behauptete aufgrund seiner Beobachtungen, dass chronische Erkrankungen nicht mit jeder homöopathischen Arznei geheilt werden könnten, sondern nur durch einige tiefgreifende Arzneien .- EMS: „Die Miasmatheorie ist einer der umstrittensten Aspekte der Hahnemannschen Lehre, da sie insbesondere heutigen Erkenntnissen und Vorstellungen über Mikroorganismen direkt widerspricht.!" –

 MR: „Schon Pasteur in seinen späten Schriften bekannt: „nicht der Erreger, sondern das Terrain ist dafür verantwortlich, ob eine Krankheit ausbricht oder nicht.  Die Miasmen könnte man als das Terrain bezeichnen." –

EMS: „ Frau Rehm  wir danken für das Gespräch und wünschen viel Fortune in ihrer Praxis in Grafing bei München

Montag, 19. Juli 2010

Mediator

Zertifizierte Intensiv- Fachausbildung zum/r Mediator/In

 

Mediation (lat. „Vermittlung") ist ein  strukturiertes freiwilliges Verfahren zur konstruktiven Beilegung oder Vermeidung eines Konfliktes. Der Mediator trifft dabei keine eigenen Entscheidungen bezüglich des Konflikts, sondern ist für das Verfahren verantwortlich (Wikipedia).

 

Die Mediation - ein eigenständiges Berufsfeld

 

In der westlichen Welt und besonders auch in Deutschland wird sehr viel gestritten. Sowohl die Dynamik des sozialen Veränderungsprozesses als auch die Komplexität und Unüberschaubarkeit vieler Lebens- und Arbeitszusammenhänge lassen Konflikte entstehen.

 

Persönliche Streitigkeiten, Konflikte am Arbeitsplatz, Auseinandersetzungen zwischen unterschiedlichen sozialen Interessengruppen sind im Alltag unseres Lebensraums unvermeidlich.

 

Mit solchen Spannungen konfrontiert, reagieren die meisten Menschen mit starken Gefühlen, was die Lage häufig ausweglos erscheinen lässt. Die Hilfe Dritter zur Vermittlung und Versöhnung in Anspruch zu nehmen, gewinnt sowohl im persönlichen als auch in institutionellen Bereichen immer mehr an Bedeutung. Mediation, außergerichtliche Streitbeilegung oder Täter-Opfer-Ausgleich sind verschiedene Formen derartiger Drittinterventionen.

 

Unter fachkundiger Anleitung von Mediatoren, Mediatorinnen oder Mediationsteams werden alle an einem Konflikt Beteiligte ermutigt und unterstützt, Lösungen für ihre Probleme zu finden. Die Konfliktparteien bleiben verantwortlich für Inhalt und Ziele des Verfahrens, während der/die Mediator/in die Streitparteien bei der Verständigung über ihre Interessen unterstützt.

 

Die Mediatoren/innen leiten den Verhandlungsprozess und die Kommunikation über Sichtweisen, Gefühle und Bedürfnisse. Ziel einer Mediation ist es, die Konfliktparteien zu unterstützen, ihre Wahlmöglichkeiten zu erweitern und einvernehmliche, für alle Seiten gewinnbringende und damit zufrieden stellende Lösungen zu finden. Diese sogenannten Win-Win-Lösungen werden in einer Mediationsvereinbarung festgehalten und ihre Praktikabilität überprüft.

 

Die Fachausbildung zum Mediator fokussiert:

 

·         Definition der Mediation

·         Historische und kulturelle Wurzeln der Meditation

·         Einführung des ethischen Selbstverständnisses für Mediation

·         Rahmen der Mediation

·         Konflikttheorien und persönlicher Bezug zu Konflikten

·         Multidisziplinärer Hintergrund der Mediation

·         Anwendungsbereiche der Mediation und Abgrenzung zu anderen Interventions-Verfahren

·         Phasen der Mediation und Interventionen

·         Haltung, Rollenverständnis und Selbstkonzept der Mediatorin/des Mediators

·         Gesprächs- und Interventionstechniken

·         Bearbeitung von Konfliktfällen mit Supervision

·         Selbsterfahrung und Selbstreflexion

·         Grundkenntnisse aus Psychologie, Sozial- und Kommunikationswissenschaften

·         Professionalisierung und Selbstvermarktungsstrategien (Marketing)

 

Unterrichtsmethoden

 

Entsprechend den Prinzipien der Mediation arbeiten wir prozess- und handlungsorientiert.

Selbstbehauptung und Einfühlungsvermögen der Kursteilnehmer werden gestärkt mit einer Vielzahl von Lehrmethoden:

 

 

·         Einzelarbeit, Kleingruppenarbeit und Arbeit im Plenum

·         Übungen zur Selbst- und Fremdwahrnehmung

·         Feedback, Intervention und Supervision

·         Moderationsmethoden

·         Entspannung und Spiele

·         Coaching

·         Projektarbeit

 

Das Anforderungsprofil

 

Der Mediator, die Mediatorin ist ein eigenständiges Berufsbild mit hoher sozialer Kompetenz und Anerkennung. Berufsbezeichnung und -ausbildung sind nicht gesetzlich geregelt, insbesondere wird keine spezifische sozialtherapeutische, juristische oder anderweitig berufliche Vorbildung vorausgesetzt. Häufig sind derzeit Juristen in diesem Berufsspektrum tätig, die Akademie der Stiftung EBWK möchte einen erweiterten Personenkreis auf das Anforderungsprofil dieses anspruchsvollen Berufsbildes heranführen:

Persönlichkeiten unterschiedlicher beruflicher Herkunft und Vorbildung, mit allgemeiner psychologischsozialer Kompetenz, die auf einer grundsätzlichen Begabung und Neigung zum vertrauensvollen Umgang mit dem Mitmenschen und seinen komplexen Themenstellungen, sozialem Engagement und Führungskompetenz und auf viel Lebenserfahrung basiert.

 

Tätigkeitsfelder

 

= Paar-, Ehe- und Familienkonflikte 

  (Familienmediation)

 

= Wirtschaftsunternehmen mit internen Konflikten

    (z.B.: Struktur- Organisations-, Mobbingkonflikte),

    externen  Konflikten (z.B.: Kunden- und

    Zuliefererkonflikte),  Arbeitskämpfen und vielem

    mehr Wirtschaftsmediation)

 

= Umwelt- und Naturschutzkonflikte, z.B.: bei der

    Planung und Realisierung von Projekten im

    Umweltbereich, etwa Straßenverläufe oder

    Flughafenerweiterungen im  Spannungsfeld von

    Politik, Bürgerinitiativen, Interessenver bänden 

    etc.  (Umweltmediation) Schulen/Universitäten

   (Schulmediation)

 

= Interkulturelle Konflikte

 

= Nachbarschafts- und Stadtteilkonflikte

 

= Mietkonflikte

 

= Konflikte im Bauwesen

 

= Der Täter-Opfer-Ausgleich u.v.m.

 

 

Mediation ist mehr als eine Methode, es ist eine Haltung im Umgang mit zwischenmenschlichen Spannungs-situationen. Es geht in dieser Ausbildung daher nicht nur um das Erlernen der notwendigen Kommunikations- und Mediationstechniken, sondern auch um eine innere Weiterentwicklung. Die Jahresausbildung basiert neben den Vorgaben der großen Fachverbände (Inhalte, Dauer von 200 Zeitstunden) auf der Grundlage der gewaltfreien Kom-munikation nach Marshall Rosenberg. Sie kann als hochwertige Fortbildung für Psychologen, Päda-gogen, Füh-rungskräfte und Juristen absolviert oder als eigenständiges Berufsbild des Mediators umgesetzt werden. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

 

 

Kompetenz mit Zertifikat

Ihre Sicherheit! Das CommuniTYCation®  und NFT- Zertifikat "Zertifizierter Mediator" bringt ihnen hohe Kompetenz und interes-sante berufliche Perspektiven in einem Marktbereich, der die Effizienz der eingesetzten Maßnahmen sehr schnell zu messen und entsprechend zu honorieren vermag.

 

Das Seminar schließt mit einem Prüfungsassessement ab. Die Prüfungskriterien wurden von der EBWK-Akademie und dem NFT – Network of free Trainers entwickelt und standardisiert. Die Ausbildung trägt das Kompetenzsiegel zertifiziert nach CommniTYCation® und NFT Standard. Ein seriöser Nachweis Ihrer umfassenden Kompetenz.

 

Dauer der Intensiv-Fachausbildung

 

27 Tage, ca. 270 Unterrichtsstunden, jeweils von 9:00 bis 19:00 Uhr

angeleitetes Selbststudium

1 Tag Prüfungsassessement nach CTYC® und NFT-Standard:

schriftliche Prüfung, Fallstudie, Präsentation und Mediationsgespräch unter Supervision

Konzept:  Dr. Erik Müller-Schoppen

Trainer und Dozenten:  Dr. Erik  Müller-Schoppen und Team

Seminarorte: Ulm und bundesweit

 

Kontakt und Anmeldung:

Stiftung EBWK *  Erziehung, Bildung, Wissenschaft und Kultur

EBWK - Akademie CommuniTYCation®

NFT – Network of Free Trainers

 

Hauptverwaltung: Beyerstraße 42 * 89077 Ulm

Anmeldung und weitere Info unter www.ebwk.net


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Freitag, 16. Juli 2010

Führung

Du kannst nur mit dem Herzen führen: Psychologische Führungsfibel [Broschiert]

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Mit freundlichen Grüssen
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Kommunikation

Kommunikation und Beratungskompetenz für Heilpraktiker [Broschiert]

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Freitag, 9. Juli 2010

Psychologischer Individual-Coach




Echte Freunde sagen's per Messenger!

Donnerstag, 8. Juli 2010

Infotainment 2010

Infotainment

Voller Service für vollen Erfolg.

Sie wollen Mitarbeiter begeistern und Gäste faszinieren, in den Medien präsent sein und Talk of Town werden? Setzen Sie auf die Leidenschaft unserer InfotainmentTRAINER und Redner und vertrauen Sie auf die Erfahrung der Stiftung EBWK. Wir betreuen Sie mit einem umfassenden Leistungspaket für Events - vom aus-
gewählten Fachkreis bis hin zum großen gesellschaftlichen Rahmen.

 

Ein motivierendes und unterhaltendes Infotainment-Event jenseits von Belehrung und Mittelmaß für Ihr Unternehmen!

 

Eine einprägsame Kundenveranstaltung, Neukund-

engewinnung, ein Meeting, eine  Konferenz oder

Tagung braucht einen charismatischen Redner.

Jemanden der unterhält und dennoch die Sprache

der Zuhörer  spricht. Der das Infotainment be-

herrscht – unterhalten und Fakten einprägend

vermitteln, „so neben her".

Was wollen die Zuschauer hören: Lebhafte Bei-

spiele, Metaphern und Analogien aus dem Leben,

sie wollen lachen und sich amüsieren, sie wollen

unterhalten sein.

Expertenwissen, die Kunst der Motivation und Unterhaltung, Professionalität und Menschenkenntnis bilden das Rüstzeug eines Eventspeakers mit Charisma.


Das Motto aller Vorträge: Aufstehen und Handeln! -
Zahlreiche Unternehmen nutzen die Vorträge von

Christine Schönlau, Motivations-Trainerin und Psychologischer Individual –Coach und  Dr. Erik Mueller-Schoppen, Trainer, Coach und Autor von „Managementwissen oder „Du kannst nur mit dem herzen führen" , um Motivation, Begeisterung, Eigeninitiative, Eigenengagement Kundenbeziehungen oder die Vertriebsaktivitäten deutlich und langfristig zu steigern.

Die Teilnehmer schätzen das Ergebnis, eine klare Sicht für Eigenmotivation, Verantwortung und Pro-Aktivität, jenseits des Scheins einer Imageethik.

Sie nehmen die Begeisterung und Engagement für Menschen und beruflichen Aufgaben mit.

 

Planen Sie

Christine Schönlau und Dr. Erik Mueller-Schoppen

als Gastredner ein.

Kontakt:

 

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Zu folgenden Themen veranstalten

Christine Schönlau und  Dr. Erik Mueller-Schoppen Infotainment- Events:

 

1.      Motivation und Coaching – sofort spürbarer Unternehmenserfolg

2.      Spielregeln im Unternehmen – Werte und Prinzipien als Fundament der Gemeinsamkeit

3.      Der innere Schweinehund – So managen Sie die inneren

      Schweinehunde im Unternehmen.

4.     Perfektes und effizientes Zeit-Lebensmanagement

 

 

 

 

Stationen/Vita

1983 Promotion

Thema: Persönlichkeitspsychologie: Psychoanalyse und Erziehung

1988

Trainer und Berater einer amerikanischen und zugleich weltweit tätigen Trainings- und Beratungsorganisation

1988

Geschäftsführer und Inhaber der Personalberatung Quintessenz

1991 Studienleitung beim europäischen Marktführer für Heilkundeausbildung

1993

Trainerausbilder in Deutschland für eine Trainings- und Beratungsorganisation

Gründung der CommuniTYcation®, Trainerverbund Deutschland

2007

Lektor für Kommunikation an der Fachhochschule Salzburg.

Kooperations- und Weiterbildungspartner der MS-Stiftung

1983-2007

 

Christine Schönlau, Motivations -Trainerin und Psychologischer Individual –Coach und  Dr. Erik Mueller-Schoppen, Herausgeber und Autor von  5 Büchern:

 

 

Testimonials

„Es war ein grandioser Vortrag, ein herzliches Dankeschön!"

Prof. Dr. Nohe,Frankfurt

„Ihre Vorträge auf der Michael Skopp- Stiftungstagung in Bamberg waren sensationell!

Wissenschaftlich fundiert und so locker und einprägsam vorgetragen, dass

jeder der Teilnehmer daraus seinen Nutzen ziehen konnte."

Dr. Klaus Skopp, Sennestadt

„Von Ihrem Vortrag auf der F&BMA in Iserlohn war ich begeistert. Noch nie habe ich

in der Kürze der Zeit so viele Informationen für die Praxis mitnehmen können!"

Josef Schulte Vorstand der F&BMA

 

„Wir fördern den Mittelstand"

    Dr. Erik Mueller-Schoppen – Vorstandsvorsitzender der Stiftung ebwk in NEWS 2009

 

Ideas of CommuniTYcation® -Eine Stiftungsinitiative der

Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft & Kultur

 

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