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Sonntag, 1. November 2015

Marketing und Coaching

Veränderte Anforderungen an den Mittelstand im 21. Jhd.


    Wir laden Sie hiermit herzlich ein zu zwei exklusiven Vorträgen im Steinbeis Haus Stuttgart am 25. November 2015, Beginn 16.00 Uhr zum Thema
    "Veränderte Anforderungen an den Mittelstand im 21. Jhd."
    Mehr Umsatz in Rekordzeit, ist das möglich?
    Wie soll Ihre Umsatzentwicklung 2016 und darüber hinaus aussehen? Mit der richtigen Internet Marketing Strategie werden Sie Ihr Ziel in jedem Fall schneller erreichen, als Sie glauben! Bereits seit 2002 begleitet der erfahrene Business Coach Joachim Kirchner Selbständige Unternehmer und klein- bzw. mittelständische Unternehmen mit großem Erfolg.
    Führen und Coachen, untrennbar oder unvereinbar?
    Der Chef weist an, steuert und sagt, salopp gesagt, seinen Mitarbeitern was sie zu tun haben. Der Coach sorgt dafür dass der Mitarbeiter selbst erkennt was er zu tun hat, er macht keine Vorgaben. Wie kommt es also dass die Formulierung "Die Führungskraft als Coach" aktuell in aller Munde ist und Coachingfähigkeiten in vielen Bewerbungsgesprächen sogar explizit abgefragt werden wenn es um die Besetzung von Führungspositionen geht. Gefragt ist nicht mehr der autoritäre Antreiber sondern ein Moderator und Mediator im Unternehmen. Firmen die dies nicht erkennen verpassen den Zeitgeist auf Kosten ihrer Attraktivität als Arbeitgeber.
    Vortrag von Dr. Erik Müller-Schoppen, Managementtrainer und Individualcoach:
    "Die Führungskraft als Coach im Mittelstand"
    • Was bedeutet Coaching
    • Führen im 21. Jhd
    • Die Aufgaben einer Führungskraft
    • Abgrenzung von Coaching gegenüber anderen Führungsaufgaben wie Mentoring, Mediation
    • Die Limitierungen der Führungskraft beim Coachen eines Mitarbeiters
    • Wie wird man Führungskraft im Mittelstand
    • Anforderungen und Ausbildungswege

    Vortrag von Joachim Kirchner, Business Coach und Marketing-Experte:
    "Marketing im 21. Jhd.  und die besonderen Möglichkeiten für KMUs"
    • Häufige Fehler im Marketing
    • Der Weg zu "Ihrem" Marketing-Konzept
    • Bezahlbares Marketing
    • Neukundengewinnung
    • Neue Kommunikationskanäle
    • "Ihre" Website ins Laufen bringen
    • Effizienz von Werbemaßnahmen
    • Die eigene Markenidentität
    Zeitlicher Ablauf der Veranstaltung:
    • 16.00 Uhr Begrüßung
    • 16.15 Uhr Vortrag Dr. Müller-Schoppen
    • 17.15 Uhr Frage- oder Diskussionsrunde, ggf. kurze Pause
    • 17.30 Uhr Vortrag Joachim Kirchner
    • 18.45 Uhr Fragerunde, Diskussion
    • 19.00 Uhr anschließend Möglichkeit zur Diskussion im kleinen Kreis, Visitenkartentausch, Networking
    • 19.30 Uhr Ende der Veranstaltung
    Veranstaltungsort: Steinbeis Haus, Kienestraße 35, Stuttgart (gegenüber Haus der Wirtschaft)
    Anmeldung: su1910@stw.de oder telefonisch unter 0152-24825322

    Samstag, 17. Oktober 2015

    Der Begriff Nachhaltigkeit....


    Begriff und Wirklichkeit
    Der Begriff Nachhaltigkeit im Sinne des Duden-Universalwörterbuchs meint das  "Prinzip, nach dem nicht mehr verbraucht werden darf, als jeweils nachwachsen, sich regenerieren, künftig wieder bereitgestellt werden kann." 
    Unser Begriffsverständnis ist, dass etwas noch lange Zeit andauern, bestehen, nachwirken oder sein kann bzw. soll, nachdem es gebaut, begonnen und/oder in Bewegung gesetzt wurde. Es ist eine Sichtweise der Verantwortung, über den berühmten Blumentopfhorizont hinaus.
    Diese Erweiterung ergab sich zunächst aus der globalen umweltpolitischen Debatte seit dem Zweiten Weltkrieg, insbesondere mit den Definitionen durch die 1983 von den Vereinten Nationen eingesetzte Weltkommission für Umwelt und Entwicklung (Brundtland-Kommission), den Club of Rome (Der Club of Rome ist eine nichtkommerzielle Organisation, die einen globalen Gedankenaustausch zu verschiedenen internationalen politischen Fragen betreibt. Mit dem 1972 veröffentlichten Bericht Die Grenzen des Wachstums erlangte er große weltweite Beachtung) oder auch die Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages. 
    Dieses Begriffsverständnis von Nachhaltigkeit enthält den Anspruch, dass diese Ziele für alle Länder der Welt (globale Gerechtigkeit) und für künftige Generationen (Generationengerechtigkeit) gelten. 
    Dieser Ansatz wurde von der Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages weiter ausgearbeitet und als ein Drei-Säulen-Modell der Nachhaltigkeit vorgestellt; danach setzt sich der Begriff der Nachhaltigkeit selber aus drei Komponenten zusammen zu einer ökologischen, ökonomischen und sozialen Nachhaltigkeit. 
    Die Gemeinsamkeit aller Nachhaltigkeitsdefinitionen ist der Erhalt eines Systems bzw. bestimmter Charakteristika eines Systems, sei es die Produktionskapazität des sozialen Systems oder des lebenserhaltenden ökologischen Systems. Es soll also immer etwas bewahrt werden zum Wohl der zukünftigen Generationen.
    Das Thema Nachhaltigkeit ist schnell ein eitles wissenschaftliches Gerede geworden, denn es besteht kein Zweifel darin, dass der Erhalt der Natur im Status Quo etwas anderes ist als der Erhalt eines wirtschaftenden Systems, das diese Natur gefährdet.

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